Ich bewundere Menschen, die Dienstpläne schreiben und trotzdem noch Freunde unter ihren Kollegen haben. Egal, wie viel Mühe man sich gibt, dass die Arbeit gerecht verteilt wird, am Ende ist keiner wirklich einverstanden, alle sind verknatscht, jammern rum und sind davon überzeugt, dass sie übervorteilt wurden. Einschließlich mir.
Aber das Schöne bei uns ist ja sowieso, dass der Dienstplan, den ich heute für die nächsten vier Wochen geschrieben habe, spätestens Ende nächster Woche sowieso schon nicht mehr gilt, weil sich 97 Gründe für erneute Verschiebungen ergeben haben, die so kein Mensch vorhersehen konnte. Vielleicht sollte ich anstatt mit Logik lieber mit einem W20 an die Planung herangehen...
2 Kommentare:
Ich empfehle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spieltheorie
Moin,
ich empfehle, je nach Menge der Kollegen, nennen wir sie in diesem Fall x, und der Menge der zu vergebenen Dienste, nennen wir diese Menge y, folgende mathematisch physikalische Formel:
WCT=13,12+0,6125y-11,37x+0,3965xy
Der hieraus berechnete Wert ergibt in abnahmereduzierten Fällen in korrolierten quantenmechanischen Aussagen den Dienst, der während eines Vollmondes gearbeitet werden muss. Diesen Dienst muss derjenige dann an zwanzig Tagen hintereinander durchführen.
Und? Noch Fragen? Ich habe keine mehr. Nur folgende Aussage zum Dienstplanschreiben:
Du tust mir leid. Wahrscheinlich hast Du Dir den schlechtesten Dienst gegeben.
Gruß Cato
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